Mitgliedschaften

DAASI International arbeitet mit verschiedenen zuverlässigen IT-Unternehmen zusammen und engagiert sich in diversen Verbänden und Initiativen, um einen Beitrag zur Förderung moderner Open-Source-Technologien zu leisten. Erfahren Sie nachfolgend mehr über unsere Kooperationspartner:

Logo: Digital Humanities im deutschsprachigen Raum

Der Verband DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) wurde 2013 gegründet und versteht sich als Forum und formelle Interessenvertretung für alle, die sich im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre, unabhängig von der Fachdisziplin, im Arbeitsbereich der Digital Humanities engagieren. Seit seiner Gründung ist der Verband mit einer Mitgliederzahl von heute rund 400 Forscher*innen stark gewachsen.

Bildmarke digitale Zivilgesellschaft

Die digitale Zivilgesellschaft ist ein Zusammenschluss aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und Unterstützer*innen aus der Wirtschaft sowie aus dem öffentlichen Sektor. Dieser Zusammenschluss wendet sich mit vier konkreten Forderungen an die Deutsche Regierung, für eine gerechte, nachhaltige und soziale digitale Zukunft. Die Forderungen stehen unter den zentralen Leitmotiven Transparenz, digitale Souveränität und ökologische sowie wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Logo: FIM4L

Die Arbeitsgruppe FIM4L (Federated Identity Management for Libraries) hat sich das Ziel gesetzt, die Standards für Kooperationen zwischen Bibliotheken weltweit zu verbessern. Durch den Einsatz von Single-Sign-On-Technologien wurden schon die ersten Schritte in die richtige Richtung getan, jedoch bleibt die technische Umsetzung der Benutzerverwaltung mühsam. Ziel des FIM4L-Projekts ist es, durch erhebliche Erweiterungen von Funktionalitäten die Probleme der bisher angewandten SSO-Strategie zu lösen, um so den Bibliotheken die Kooperation zu erleichtern und schließlich auch die User Experience zu verbessern, egal wo sich Benutzer*innen oder Ressourcen befinden. Die DAASI International ist Mitgründerin der Arbeitsgruppe und auch als aktives Mitglied stets beteiligt.

Logo: Fim4R

FIM4R (Federated Identity Management for Research) ist eine Gruppe von Forschungsgemeinschaften und -infrastrukturen, die ein gemeinsames Interesse daran haben, föderiertes Identitätsmanagement für ihre Forschungs-Cyberinfrastrukturen zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt FIM4R Anforderungen an die technische Architektur sowie das föderierte Identitätsmanagement und erörteret betriebliche Richtlinien, die für eine harmonische Integration von Forschungs-Cyberinfrastrukturen und Verbände für Forschung und Entwicklung erforderlich sind. Diese Anforderungen können sich auf eben diese F&E-Verbände und Forschungs-Cyber-Infrastrukturen oder Proxys und andere Komponenten beziehen, die diese miteinander verbinden. Die FIM4R-Mitglieder arbeiten mit Organisationen in diesen Bereichen zusammen, um bei der Umsetzung dieser Anforderungen zu helfen.

Logo: Gesellschaft für Informatik

Die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) ist mit rund 20.000 persönlichen und 250 korporativen Mitgliedern die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum und vertritt seit 1969 die Interessen der Informatiker*innen in Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung sowie Gesellschaft und Politik. Mit 14 Fachbereichen, über 30 aktiven Regionalgruppen und unzähligen Fachgruppen ist die GI Plattform und Sprachrohr für alle Disziplinen in der Informatik. Die Mitglieder binden sich an die Ethischen Leitlinien für Informatikerinnen und Informatiker der GI und treten für Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit in der Informatik ein.

Logo: Internet Society German Chapter

Die Deutsche Sektion der Internet Society (ISOC.DE e. V.) ist 1992 ursprünglich als Deutsche Interessengemeinschaft Internet (DIGI e. V.) gegründet worden, um die Verbreitung des Internets in Deutschland zu fördern und dessen Entwicklung sowohl in technischer als auch in gesellschaftlicher Hinsicht zu begleiten. ISOC.DE steht für eine offene, zukunftsweisende Weiterentwicklung und Nutzung des Internets – für alle Menschen in Deutschland in konstruktiver Zusammenarbeit mit Internet-Bürgern weltweit. Eine Mitgliedschaft bei ISOC.DE steht jedem interessierten Individuum und jedem Unternehmen offen.

Logo: Itug

Die ITUG (International TUSTEP User Group e. V.) wurde am 29. Oktober 1993 in Würzburg gegründet und ist somit eine der ersten Nutzer*innenvereinigungen im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften. Ziel des Vereins ist die Aus- und Weiterbildung von TUSTEP-Anwender*innen sowie die Förderung des Informationsaustausches innerhalb der TUSTEP-Community. Zu den Aufgaben der ITUG gehören außerdem die Wartung, Portierung, Weiterentwicklung und Verbreitung des Programmsystems TUSTEP. Die ITUG führt regelmäßige Tagungen und Workshops durch, die auch Nicht-Mitgliedern offenstehen.

Logo: LDAPCon

Die LDAPCon ist eine Technologiekonferenz, die von und im Namen der LDAP-Gemeinschaft veranstaltet wird. Sie ist unabhängig und dabei zugleich offen gegenüber kommerziellen Interessen sowie Interessen aus dem Open-Source-Bereich. Die LDAPCon wurde erstmals 2007 in Köln abgehalten und findet seither alle zwei Jahre statt. In der Regel beträgt die Dauer der Veranstaltung zwischen zwei und drei Tagen.

NFDI Logo

Im Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e. V. werden wertvolle Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Relevante Daten sollen nach den FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable – also auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar) zur Verfügung gestellt werden. Bislang sind sie zumeist dezentral, projektbezogen oder auf Zeit verfügbar. Der Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e. V. existiert seit Oktober 2020 und erfreut sich stetig wachsender Bekanntheit, was sich u. a. durch die steigende Mitgliederzahl abzeichnet. Ziel des Vereins ist es, ein effektives, übergreifendes Forschungsdatenmanagement in Deutschland zu etablieren und schließlich auch weiterzuentwickeln. Dazu werden Einrichtungen aus ganz Deutschland vernetzt.

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Die OSBA (Open Source Business Alliance) ist der Verband der Open-Source-Industrie in Deutschland. Sie vertritt rund 160 Mitgliedsunternehmen, die in Deutschland insgesamt ca. 10.000 Mitarbeiter beschäftigen und jährlich mehr als 1,7 Milliarden Euro erwirtschaften (Stand 09/18). Gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Anwender*innenorganisationen setzen sie sich dafür ein, die zentrale Bedeutung von Open Source-Software und offenen Standards für einen erfolgreichen digitalen Wandel im öffentlichen Bewusstsein nachhaltig zu verankern. Der digitale Wandel soll Unternehmen, Staat und Gesellschaft gleichermaßen zugutekommen. Zudem sollen Innovationen im Bereich Open Source vorangetrieben werden. Ziel ist es, Open Source als Standard in der öffentlichen Beschaffung und bei der Forschungs- und Wirtschaftsförderung zu etablieren. Dieses Ziel zu erreichen gilt als zwingende Voraussetzung für digitale Souveränität, Innovationsfähigkeit und Sicherheit im digitalen Wandel. Für die Mitglieder der OSBA sind Open Source und offene Standards die Antwort auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.

Logo: Research Data Alliance

Die RDA (Research Data Alliance) wurde 2013 als gemeinschaftlich gesteuerte Initiative von der Europäischen Kommission, der National Science Foundation und dem National Institute of Standards and Technology der US-Regierung sowie dem Innovationsministerium der australischen Regierung mit dem Ziel gegründet, die soziale und technische Infrastruktur für eine offene gemeinsame Nutzung und Wiederverwendung von Daten aufzubauen.

Die RDA verfolgt einen basisorientierten integrativen Ansatz, der alle Phasen des Datenlebenszyklus abdeckt und Datenproduzent*innen, Benutzer*innen und -verwalter*innen einbezieht und sich mit Datenaustausch, -verarbeitung und -speicherung befasst. So ist es gelungen, eine neutrale soziale Plattform zu schaffen, auf der sich internationale Expert*innen für Forschungsdaten treffen können, um Meinungen auszutauschen. Dabei verständigen sie sich zu Themen wie soziale Hürden bei der gemeinsamen Nutzung von Daten, Herausforderungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung, Datenverwaltungspläne und Zertifizierung von Datenspeichern, disziplinäre und interdisziplinäre Interoperabilität sowie technologische Aspekte.

Logo: REFEDS

REFEDS (Research and Education FEDerations) vertritt als zentrales Sprachrohr weltweit die Interessen von Forschungs- und Bildungsidentitätsföderationen. Die Organisation definiert die Bedingungen für Forschung und Bildung in dem ständig wachsenden Bereich des Identity & Acessess Management, indem sie mit weiteren Organisationen zusammenarbeitet und im Namen einzelner Mitglieder Organisationen die Richtung weist.

Logo: Shibboleth

Das Shibboleth Consortium wurde im Jahr 2013 gegründet und ist seither finanziell, technisch und strategisch für die Verwaltung des Shibboleth-Projekts verantwortlich. Shibboleth selbst ist eines der meistgenutzten Identitätsmanagementsysteme weltweit. Es biete Produkte auf Open-Source-Basis an, die einen sicheren und nahtlosen Zugang zu geschützten Online-Ressourcen und -Anwendungen ermöglichen. Das Shibboleth Consortium gewährleistet die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Shibboleth-Software.

Logo der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid

Der Verein TextGrid e. V. dient der Sicherstellung des fachwissenschaftlich nachhaltigen Gebrauchs von Angeboten der virtuellen Forschungsumgebung TextGrid in einer heterogenen Community, bestehend aus wissenschaftlichen Nutzer*innen. Der Verein unterstützt die inhaltliche Arbeit des Projekts durch die Kommunikation des Mehrwerts und des Nutzens von TextGrid in der Wissenschaft.

Der ZKI (Verein Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e. V.) ist die Vereinigung der IT-Servicezentren von Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland. Der ZKI wurde 1993 gegründet, um den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedseinrichtungen zu fördern und die Interessen der zentralen Infrastruktureinrichtungen gegenüber anderen Verbänden sowie der Politik und der Öffentlichkeit zu vertreten.

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